Werden Sie sich der realen Risiken bewusst
Alles beginnt mit einem mangelnden Bewusstsein für Brandgefahren: Trotz der bereits geltenden gesetzlichen Verpflichtungen gibt es immer noch zu wenige Rauchmelder in Haushalten. Darüber hinaus lässt auch die Qualität einiger Rauchmelder zu wünschen übrig.
Verlangen Sie Qualität bei Ihren Detektionsgeräten
Der erste Schritt zu einem brandsicheren Haushalt ist einfach: Installieren Sie genügend Rauchmelder auf verschiedenen Etagen und in allen Räumen. Die richtige Positionierung der Rauchmelder ist wichtig und hängt von der spezifischen Raumaufteilung des Hauses ab. Zur Vermeidung von Fehlalarmen in der Küche oder im Badezimmer gibt es auch Wärmemelder, die Brände erkennen können.
Entscheiden Sie sich für die aktive Prävention
Was ist, wenn tatsächlich ein Feuer ausbricht und Sie nicht zu Hause sind? Dann wird der Mehrwert einer Brandmeldeanlage, die mit einem Kontrollraum (Alarmzentrale) verbunden ist, sofort klar. Die angeschlossenen Rauch- bzw. Wärmemelder sorgen im Brandfall dafür, dass die richtigen Personen benachrichtigt werden: Der Kontrollraum informiert Sie persönlich über den Brand und die Notfalldienste werden rechtzeitig alarmiert, wodurch das Risiko von Schäden verringert wird.
Reagieren Sie schnell und koordinieren Sie die erste Hilfe
Die Installation einer effizienten Brandmeldeanlage kann Leben retten. Daher ist ein proaktiver Ansatz beim Bau, Kauf und Mieten von Wohnraum wichtig – egal ob es sich um ein Haus oder eine Wohnung handelt. Da jedes Domizil seine eigenen Risiken und spezifischen Bedürfnisse hat, lohnt es sich, eine Analyse von einem Experten durchführen zu lassen, der ein massgeschneidertes Paket zur Brandverhütung erstellen kann.
Eine gute Prävention beginnt mit der Wahl einer hochwertigen Brandmeldeanlage mit zuverlässigen, korrekt installierten Rauch- und Wärmemeldern.