Risiko Nr. 1: Produktionsausfall durch Sachbeschädigung
Gefrustete Einbrecher hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Diese Vandalenakte lassen sich verhindern, indem wir den unerwünschten Besuch schon am Perimeter erfassen und wegweisen. Die Videokamera erfasst den Übeltäter, und dank der Verbindung zu unserem Security Operation Center spricht der diensttuende Operator den Eindringling direkt an. 99% der Angesprochenen ergreifen die Flucht – Die Alarmierung der Blaulichtorganisation ist der nächste Schritt.
Risiko Nr. 2: Bedrohung durch Social-Engeneering-Angriffe
Sind Sie sicher, dass Sie zu jederzeit wissen wer sich auf Ihrem Firmengelände aufhält? Funktioniert ihre Zutrittskontrolle? Lässt sich mittels Videoaufnahmen nachvollziehen, wer das Gelände betreten oder verlassen hat? Ein beliebter Trick, eine Weiterentwicklung des Tailgating: Der Kantinenraum. Es lässt sich nur schwer feststellen wer sich im Raum befindet und wer Zutrittsberechtigung zu welchen Zonen hat. Die unbekannte Person steht mit zwei Kaffeebechern in der Hand an der Zugangstüre zu der Produktionszone. Aus purer Höflichkeit öffnet der ahnungslose Mitarbeiter dem «Kollegen» die Tür – und schon befindet er sich in einer sensitiven Zone. Sabotage, Werksspionage oder verbreiten von Chaos sind die nächsten Aktionen.
Risiko Nr. 3: Sind Ihre Schutzziele bekannt?
Welche Objekte, Lokalitäten und Einrichtungen geniessen einen bevorzugten Schutz? Es gilt schützenswerte Ziele zu definieren. Um diese umfassend und nachhaltig mit einem Konzept zu schützen, welches auch die Eckpunkte der integralen Sicherheit berücksichtigt, müssen sich folgende Fragen gestellt werden:
- Welche technischen Massnahmen treffe ich, um den Perimeter und Einrichtungen zu schützen?
- Brauche ich bauliche Massnahmen, um einen gewaltsamen Zutritt zu unterbinden?
- Welche organisatorischen Massnahmen treffe ich, um die Angestellten laufend mit den neuen, angepassten oder weiterentwickelten Standards zu bedienen?
- Sind personelle Massnahmen notwendig, um das Sicherheitskonzept der Firma umzusetzen?
Der Einsatz von Technik ergänzen die beiden Unsicherheitsfaktoren «Mensch» und «Umwelt». Integrale Lösungsansätze kombiniert mit technischen Lösungen sichern Ihren Betrieb ab, setzten neue Standards und bieten ein funktionierendes Sicherheitsmanagement.
Risiko Nr. 4: Wie aktuell ist Ihre Risikoanalyse?
Kennen Sie als Betriebsleiter die Risiken ihrer Unternehmung? Wie hoch ist die Eintretenswahrscheinlichkeit und wie hoch kann das Schadensausmass sein? Wir schätzen die Risiken nach der Wahrscheinlichkeit es Eintretens ein, entwickeln gemeinsam mit Ihnen Szenarien, und definieren die Lösungen als strategische Frühaufklärung.
Kontaktieren sie mich unverbindlich für eine Risikoanalyse Ihrer Unternehmung – ich garantiere Ihnen eine nachvollziehbare Bewertung unter Einbezug von technischen und personellen Lösungsansätzen.
Risiko Nr. 5: Überprüfen Sie regelmässig Ihr Sicherheitskonzept
Genügt Ihr Sicherheitsdispositiv den aktuellen Anforderungen. In welchem Masse hat sich Ihre Unternehmung in den letzten Jahren verändert. Wie erreiche ich mit meinem aktuellen Sicherheitskonzept einen nächst höheren Level?
Das Sicherheitskonzept ist ein zentrales Dokument welches Kompetenzen und Aufgaben regelt. Das Schriftstück definiert akzeptable und inakzeptable Sicherheitsrisiken innerhalb ihrer Unternehmung. Vertrauen Sie künstlicher Intelligenz und lösen Sie aufwändigen Manpower durch ausgefeilte Technik ab, kombinierte mit unseren Dienstleistungen im Bereich der Sicherheitsanalytik und Alarmbearbeitung.
Über Protectas Security Solutions
Protectas Solutions sind kundenorientierte Sicherheitspakete, die Technologie mit einer Reihe von Sicherheitsdienstleistungen kombinieren, um sowohl Sicherheit als auch Effizienz zu gewährleisten. Durch die Bereitstellung der richtigen Kombination von technologiebasierten Lösungen können sich unsere Kunden vollkommen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
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